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Lebensfreude pur – Jan-Peter Röderer MdL (2.ter v. l.) und Anja Lotz BT-Kandidatin (Mitte) in der Mitte der Jusos NOK
Viele GenossInnen kamen zum ersten persönlichen Treffen nach Buchen. Die Zeit der Video- und Telefonkonferenzen hatte ihre Spuren hinterlassen. Und so war die Freude groß wieder in die Gesichter zu blicken und sich von Angesicht zu Angesicht auszutauschen.
Auch ich konnte die Gelegenheit nutzen mich endlich persönlich vorzustellen und von meinen Arbeitsschwerpunkten und -aktionen zu sprechen.
Ich möchte Repräsentantin unseres Ländlichen Raumes sein. Unsere Heimat bietet so viel, sei es saubere Luft, regenerative Energie, Lebensmittel, Arbeitskraft und solide Unternehmen. Wir wollen uns nicht abhängen lassen. Vor allem in den Bereichen der öffentlichen Mobilität, Radwegeverkehrsnetz, dem Arbeitsmarkt, den Schulangeboten, der Versorgung unserer älteren oder kranken Mitmenschen und letztlich dem Gegensteuern beim demographischen Wandel haben wir besondere Forderungen an die Leistungsfähigkeit der Kommunen. Hier bedarf es struktureller Unterstützung von Bund und Land, das können die Kommunen nicht alleine stemmen.
Mein nachdrücklicher Dank galt den altgedienten Genossinnen und Genossen. Sie sind prägend für die Geschichte unserer SPD. Sie haben sich besonders für die ArbeitnehmerInnenrechte, die sozial Schwachen und die Gerechtigkeit eingesetzt. Nicht wenige wurden in der Hitler-Regime aufgrund ihrer friedlichen, sozialen und demokratischen Werte verfolgt.
Mir war es ein besonderes Anliegen darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig unsere SPD in der heutigen Zeit ist.
Wir sind die Partei des Friedens!
Wir haben uns bei kriegerischen Auseinandersetzungen stets, vermittelnd, beschwichtigend und pazifistisch eingebracht.
In Zeiten des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums mit gewaltigen Bevölkerungswanderungen und weltweiten Verteilungskämpfen um die vorhandenen Ressourcen, werden wir uns wieder für den Erhalt einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft stark machen.
Wir Älteren müssen die jungen Menschen in unsere Mitte nehmen und schützen, um im
MITEINANDER - FÜREINANDER
eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen zu schaffen.
Bericht: Anja Lotz